
10.00 Uhr. Heute war zum ersten Mal die Architektin hier und hat sich endlich mal persönlich ein Bild von allem gemacht.
Gar nicht so einfach, wenn es trotz Wänden und Decken so viele Möglichkeiten gibt. Brauchen wir oben eine Dusche? Wird das nicht zu eng? Wo hängen wir denn dann die Handtücher auf? Ach komm, unten reicht doch. Aber oben wäre auch ganz nett. Und alles nur, weil du nicht auf die Badewanne verzichten möchtest. Wo du doch sooo oft badest... Ja, aber die Kinder...
Das Treffen war sehr nett, die Architektin hat viel Zeit mitgebracht und zu unserer Erleichterung nicht die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Im Gegenteil - sie sprudelte vor Ideen und sah sehr zuversichtlich aus. Juhu!
Jedenfalls haben wir uns dann abends in die obere (Noch-) Küche gesetzt und haben Wände versetzt. Auf Papier.
Die Ideen, die wir dann auch nochmal der Architektin gemailt haben, sahen dann so aus:
- Durchbruch zwischen unterer Küche und Schlafzimmer, um eine große Wohnküche zu haben
- Renovierung des unteren Badezimmers
- Vergrößerung des oberen WCs und Einbau einer Dusche
- obere Küche zu einem "normalen" Zimmer zurückbauen
Und natürlich - nicht zu vergessen:
- DIE TREPPE.
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